Happily ever after.
Es fängt ja bereits im Kindergarten an.
Die liebste Spielpartnerin wird zur Trauzeugin degradiert, der Bilderbuchwurm führt irgendwie durch die Zeremonie,
als Ringe dienen die übrig gebliebenen Haribosüßigkeiten, schnell noch ein paar Blümchen von der Wiese gepflückt
und schon ist man zumindest für einen Tag, bevor das Lieblingsspielzeug geklaut wird, mit seinem Kindergartenfreund
verheiratet und fühlt sich ganz groß.
Der erste Kontakt mit dem Thema Hochzeit. So sieht es sich dann auch schließlich zumindest bei uns Mädels durchs Lieben.
Wir werden älter und malen uns mit unserer besten Freundin und bereits festgelegten Trauzeugin unsere Traumhochzeit aus.
Tatsächlich werden schon ganze Mappen mit Träumen und Wünschen gefüllt noch ehe sich überhaupt ein Mann im Leben befindet.
Man stellt sich schon ganz genau die Location und Dekoration vor. Man weiß wie das Kleid aussehen soll und sieht sich bereits mit
seinem Traummann ,umringt von seinen Freunden, tanzen. Playlist und Menü stehen selbstverständlich auch schon.
Wir Mädels sind eben auch schon mit 16 für alle Fälle vorbereitet.
Mit fortschreitenden Alter wird nicht unbedingt immer ans Heiraten gedacht. Gelegentlich schwindet der Glaube an die Liebe und
die Hoffnung, dass man überhaupt irgendwann einmal seinen Traummann findet.
Heiraten wird man ganz bestimmt niemals. So ereignen sich dann Bridget Jones-ähnliche Szenen. Es geht einfach auf und ab.
Man kann kommt dann schließlich auch in das Alter, wo alle anderen um einen herum heiraten und einem wird klar, dass man wohl
doch irgendwie erwachsen wird. Oder zumindest alle anderen.
Eine Hochzeitseinladung nach der anderen kommt ins Haus. So wird man wenigstens ein Teil des schönsten tages im Leben der Liebsten
und schon beginnt man wieder ein wenig zu träumen...
Nicht nur die Braut muss eine schwierige Entscheidung treffen, nein auch wir Gäste.
Die Wahl für das passende Outfit kann schon kniffelig werden.
Langes Kleid? Kurzes Kleid? Überhaupt ein Kleid? Lieber einen Rock? Oder mal ein Jumpsuit ausprobieren?
Wie sieht es mit den Schuhen aus? Welche Tasche passt? Was macht man mit den Haaren? Und welche Farbe passt bloß am Besten?
Harte Entscheidungen als Frau. Verdammt harte Entscheidungen.
Für meinen letzten Hochzeitsbesuch ( der mal nicht als Trauzeugin stattfand) war ich lange auf der Suche nem dem richtigen Kleid.
Dies stand für mich nämlich definitiv schon fest: Ich wollte gerne ein Midi-Kleid in einer schönen hellen Farbe.
Diverse Läden und Online-Shops wurden durchforstet. Unzählige Kleider wurden anprobiert, dann aber doch schließlich zurückgeschickt.
Fündig wurde ich dann schließlich bei Asos, die wirklich eine riesen Auswahl an festlichen Kleidern bietet.
In das rosafarbene Plisseekleid habe ich mich auf der Stelle verliebt und glücklicherweise passte es dann schließlich auch wie
angegossen. Die Frage nach den richtigen Kombinationen ist natürlich auch immer so eine Sache.
Ich habe mich für ein schwarzes Täschchen von Mango und schwarzen Schuhen mit einem kleinen Absatz von Deichmann entschieden.
Bei dem Schmuck habe ich mit Ringen, kleinen Ohrringen und Armbändern eher auf dezent gesetzt.
So stand dann schließlich mein Outfit für die Hochzeit, die wirklich wunderschön war.
Für die Nächste wäre ich dann auch wieder bereit...
Es fängt ja bereits im Kindergarten an.
Die liebste Spielpartnerin wird zur Trauzeugin degradiert, der Bilderbuchwurm führt irgendwie durch die Zeremonie,
als Ringe dienen die übrig gebliebenen Haribosüßigkeiten, schnell noch ein paar Blümchen von der Wiese gepflückt
und schon ist man zumindest für einen Tag, bevor das Lieblingsspielzeug geklaut wird, mit seinem Kindergartenfreund
verheiratet und fühlt sich ganz groß.
Der erste Kontakt mit dem Thema Hochzeit. So sieht es sich dann auch schließlich zumindest bei uns Mädels durchs Lieben.
Wir werden älter und malen uns mit unserer besten Freundin und bereits festgelegten Trauzeugin unsere Traumhochzeit aus.
Tatsächlich werden schon ganze Mappen mit Träumen und Wünschen gefüllt noch ehe sich überhaupt ein Mann im Leben befindet.
Man stellt sich schon ganz genau die Location und Dekoration vor. Man weiß wie das Kleid aussehen soll und sieht sich bereits mit
seinem Traummann ,umringt von seinen Freunden, tanzen. Playlist und Menü stehen selbstverständlich auch schon.
Wir Mädels sind eben auch schon mit 16 für alle Fälle vorbereitet.
Mit fortschreitenden Alter wird nicht unbedingt immer ans Heiraten gedacht. Gelegentlich schwindet der Glaube an die Liebe und
die Hoffnung, dass man überhaupt irgendwann einmal seinen Traummann findet.
Heiraten wird man ganz bestimmt niemals. So ereignen sich dann Bridget Jones-ähnliche Szenen. Es geht einfach auf und ab.
Man kann kommt dann schließlich auch in das Alter, wo alle anderen um einen herum heiraten und einem wird klar, dass man wohl
doch irgendwie erwachsen wird. Oder zumindest alle anderen.
Eine Hochzeitseinladung nach der anderen kommt ins Haus. So wird man wenigstens ein Teil des schönsten tages im Leben der Liebsten
und schon beginnt man wieder ein wenig zu träumen...
Nicht nur die Braut muss eine schwierige Entscheidung treffen, nein auch wir Gäste.
Die Wahl für das passende Outfit kann schon kniffelig werden.
Langes Kleid? Kurzes Kleid? Überhaupt ein Kleid? Lieber einen Rock? Oder mal ein Jumpsuit ausprobieren?
Wie sieht es mit den Schuhen aus? Welche Tasche passt? Was macht man mit den Haaren? Und welche Farbe passt bloß am Besten?
Harte Entscheidungen als Frau. Verdammt harte Entscheidungen.
Für meinen letzten Hochzeitsbesuch ( der mal nicht als Trauzeugin stattfand) war ich lange auf der Suche nem dem richtigen Kleid.
Dies stand für mich nämlich definitiv schon fest: Ich wollte gerne ein Midi-Kleid in einer schönen hellen Farbe.
Diverse Läden und Online-Shops wurden durchforstet. Unzählige Kleider wurden anprobiert, dann aber doch schließlich zurückgeschickt.
Fündig wurde ich dann schließlich bei Asos, die wirklich eine riesen Auswahl an festlichen Kleidern bietet.
In das rosafarbene Plisseekleid habe ich mich auf der Stelle verliebt und glücklicherweise passte es dann schließlich auch wie
angegossen. Die Frage nach den richtigen Kombinationen ist natürlich auch immer so eine Sache.
Ich habe mich für ein schwarzes Täschchen von Mango und schwarzen Schuhen mit einem kleinen Absatz von Deichmann entschieden.
Bei dem Schmuck habe ich mit Ringen, kleinen Ohrringen und Armbändern eher auf dezent gesetzt.
So stand dann schließlich mein Outfit für die Hochzeit, die wirklich wunderschön war.
Für die Nächste wäre ich dann auch wieder bereit...
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